Schutz, Pflege & Sauberkeit



 

Werkzeugtasche

Dem Schutz und der Aufbewahrung selbst von hochwertigem Werkzeug sollte natürlich eine besondere Rolle zukommen. Somit ist die Werkzeugtasche absolut entscheidend für Haltbarkeit, Tragekomfort, Vielseitigkeit, Praktikabilität und Schutz und Umfang des Werkzeugangebotes das man parat hält. Da sich die Anforderungen wie schon erwähnt auch mal ändern können, ist es sehr praktisch, wenn eine Werkzeugtasche nicht zu kleinteilig aufgebaut ist und man auch mal schnell, wenn man weiß das es bestimmte Anforderungen an der Baustelle gibt, auch mal eben ein zwei größere Werkzeuge tauschen kann. Genau das ist auch ein Vorteil eines solchen offenen Marine Riggers Bag. Wenn die Kartusche sicher nicht gebraucht wird und eher was geschraubt wird, ist sie in einem Handgriff gegen den geladenen Akkuschrauber getauscht und Bits sind ja sowieso an Bord ohne einen zusätzlichen Koffer mitzunehmen.

Für jemanden der einen weiten Weg erst auf seine Baustelle hat, ist eventuell ein Rucksack besser geeignet. Aber eine offene Variante ist im Heimwerk ganz praktikabel, da die Tasche nicht über weite Strecken transportiert werden muss. Dieser Einsatzzweck sollte beim Kauf gut bedacht werden. So eine Tasche macht keinen Sinn für einen Elektriker der auf ein Windrad klettern muss, aber wie gesagt hier soll es ja eher um den privaten Anwender gehen. 

Der Vorteil der Veto Pro Pac Taschen* ist die außerordentlich gute Verarbeitung. Einerseits stabil genug für den harten Baustelleneinsatz und andererseits flexibel genug sodass nicht sofort etwas passiert wenn mal was runter fällt. Ein starrer Werkzeugkoffer auch besserer Qualität ist oft nicht so flexibel einen Sturz vom Gerüst wegzustecken. Dazu kommt das im Gegensatz zu den alten Werkzeugkoffern mit ein paar einzelnen Fächern bei denen dann doch wieder alles durcheinander liegt, hat hier so gut wie jedes Werkzeug seinen exakten Platz, sodass man fast blind genau das Benötigte greifen kann. Auch eine zu kleinteilig aufgebaute Werkzeugtasche macht wenig Sinn wenn man unterschiedlich große Werkzeuge verstauen möchte. Diese Tasche bietet genau den richtigen Kompromiss, mit vielen kleinen und mittgroßen Steckschlaufen und dem großen Raum in der Taschenmitte, der je nach Projekt schnell unterschiedlich bestückt werden kann.

Auch andere Marken wie zum Beispiel Klein- und Neo Tools bieten interressante Werkzeugtaschen an auf die viele dieser Aspekte zutreffen. Oder bei vielen kleinen Einzelteilen eignen sich sehr gut die taktischen Organizer-Taschen von Maxpedition oder Vanquest die man per Molle System an viele Taschen anheften kann. Schauen sie sich auf dem Markt um und wägen sie Vor- und Nachteile gegenüber eines starren Werkzeugkoffers gut ab.

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Riggers Bag Frontansicht

Riggers Bag Tasche leer von oben

Riggers Bag von oben mit Werkzeug
Leerer Eimer mit Schwammablage für Werkzeug

Werkzeugeimer

Wer noch überlegt welche Tasche man sich zulegen möchte und für den Übergang für seine Grundausstattung nicht auf Ordnung verzichten möchte, derjenige könnte sich einen einfachen Werkzeugeimer* als DIY-Projekt basteln. Man nimmt sich ganz einfach einen stabilen Eimer und schraubt oder tackert sich mit einem Gurtband* am oberen Rand, innen wie aussen und ringsherum, einige Schlaufen heran. Am besten genau in der richtigen Größe für das entsprechende Handwerkzeug. Dann hat man aussen schön aufgeräumt Hammer, Zange, Schraubendreher etc. und in der Mitte die größeren Dinge wie Säge, Kartuschenpresse, Streich- oder Spachtelzeug. Super einfach und schnell gebaut. 

Die aller einfachste Variante ist wohl der Eimer mit Schwammablage*, wo das Gitter der Ablage zum separieren einzelner kleiner Werkzeuge genutzt werden kann. Aber eine vernünftig sortierte und wohl durchdachte Werkzeugtasche stellt das natürlich nicht dar. Allerdings schonmal ganz praktikabel als schnelle Übergangslösung. Wer ein Fuchs ist kombiniert nun den Schwamm-Eimer mit 2 untereinander versetzten äußeren Schlaufenreihen. Viel Spass beim basteln. ;)

Klemm- Spreizzwingen

Bei kleineren Projekten die man mal eben allein realisieren muss kann es unschätzbar sein ein paar kleine Klemm- Spreizzwingen* dabei zu haben. Sowas reicht sicherlich nicht um einen ganzen Stuhl zu schreinern. Aber wenn mal eben etwas repariert und geleimt werden muss, oder man mal kurz ein Metallprofil ablängen muss, ist so eine Zwinge unheimlich praktisch. Oft genug braucht man nur für eine Sekunde eine helfende Hand, wenn diese jedoch nicht da ist, ist so eine Klemmzwinge oft der Retter, besonders wenn sie einhändig bedienbar ist. Sie macht aus einem Handwerker noch keinen Octopus, aber die Vielsitigkeit steigt ein ganzes Stück weit... :)

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Klemm- und Spreizzwingen einhändig bedienbar

Smart-Repair

Für ein bisschen Spart-Repair ist es auch pracktisch ein bisschen Gewebe- Isolierband*, Klettband* oder auch Paracord* dabei zu haben. Auch wenn dies eher zu den Verbrauchsmaterialien wie Schrauben und Dübeln gehört, kann es auch oft genug als Werkzeug eingesetzt werden oder man sich irgendiwe hiermit behelfen. Das Paracord* wurde mit einem Karabiner* befestigt, welcher auch selbst zur Not eine Funktion hat, beispielsweise um etwas abzuschleppen oder die Werkzeugtasche auf einer angenehmen Höhe aufzuhängen. Bei einem überschwemmten Keller oder Arbeiten im Baum kann das schon mal zusätzlich Sinn machen. Es gibt auch Werkzeugtaschen und Rucksäcke die standardmäßig mit so einer Aufhängung ausgestattet sind. Es ist schließlich auch sehr wichtig bespielsweise auf einem hohen Gerüst das Werkzeug zu sichern. Ein Sturm-Feuerzeug* ist auch vorhanden um beispielsweise das Paracord richtig abzulängen.

Smart-Repair wie Gewebeband und Paracord und weiteres Werkzeug-Zubehör

Schutzausrüstung

Schutzausrüstung sollte auch immer dabei sein. Handschuhe*, und Schutzbrille* zumindest. Ohrstöpsel* nehmen auch keinen Platz weg, je nach Baustelle ist das schon nützlich. An guten Schutz wird viel zu selten gedacht. Eine gute Schutzbrille* macht nicht nur bei einem schweren Stemmhammer Sinn, sondern auch bei analogem Handwerkzeug, beispielsweise bei dem kurzen wegpicken von Stein mit dem Hammer. Haben sie sowas in der Werkzeugtasche besser immer parat.

Arbeitshandschuhe, Schutzbrille und Ohrstöpsel
Besen und Kehrschaufel, Putzlappen und Mini-Bürste

Putzutensilien

Und zu guter Letzt macht es Sinn ein Minimum an Putzutensilien dabei zu haben, man möchte die Baustelle ja auch sauber hinterlassen. Ein kleiner Besen am besten in Kombination mit Kehrschaufel* ist sehr praktisch besonders wenn man in der letzten Kellerecke oder im Gartenhaus was zu reparieren hat. Ein möglichst universell einetzbarer Putzlappen* kann auch je nach Baustelle unschätzbar sein, bespielsweise bei austretendem Öl. Eine Miniaturbürste* oder auch Zahnbürste ist praktisch um das Werkzeug wieder grob sauber zu machen, oder auch nur wenn einem der Staub die Sicht versperrt. Als stabilere Ausführung, vielleicht sogar als Stahlbürste kann man sogar verrostete Gewinde vorbehandeln um eine alte Verschraubung zu lösen. Diese Dinge sind kein "Must-Have" für eine Handwerkertasche, da sie oft an Ort und Stelle vorhanden sind, aber man braucht sie schließlich so oft, dass es sinnvoll ist auch an dieser Stelle ausgestattet zu sein. Dass das Werkzeug auch regelmäßig richtig gesäubert und gepflegt werden sollte, sollte klar sein wenn man lange Freude dran haben möchte. Mal ein bisschen nachschärfen oder ölen macht je nach Werkzeug viel aus.

Hier gehts zur Kehrschaufel* und hier zum Putzlappen!*

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